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Friday, January 19, 2024

CDU und SPD entschieden sich ein Gender-Verbot in Hessen



CDU und SPD will ab 2024 in den Schulen, Universitäten und anderen öffentlichen Räumen in Hessen ein GenderVerbot. CDU und SPD haben zusammen im November einen neuen Koalitionsvertrag gestaltet. Sie wollen, dass in den öffentlichen Räumen kein Sonderzeichen wie Genderstern, Unterstrich, Schrägstrich verwendet wird. Ziel ist es, dass niemand sich wegen seines Geschlechts ungerecht verhaltet wird. Obwohl die konkrete Zeit und genaue Umsetzung nicht klar sind, wäre die Hessen erste Bundesland, das diese Regel auch auf öffentliche Institutionen schafft.



Sowohl der Hessische Rundfunk als auch der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) haben das geplante Verbot kritisiert. 

Eine Regelung, die eine bestimmte Form der Sprache vorschreiben will, verletzt die Rundfunkfreiheit, sagte ein HR-Sprecher dem Evangelischen Pressedienst in Frankfurt am Main. Außerdem betonte der Rundfunkratsvorsitzende Freiling, dass es zum Gendern mit Sonderzeichen in schriftlicher und gesprochener Kommunikation ganz unterschiedliche Auffassungen gibt. 



 Christoph Gehring, Pressesprecher der SPD Hessen, erläuterte: ‚Zum Umgang mit dem Gendern wird die neue Landesregierung einen rechtssicheren Vorschlag machen, wenn sie ab dem 18. Januar im Amt ist.

‘ Katja Gehrmann, Pressesprecherin der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, betonte ebenfalls, dass Details zur Umsetzung in der neuen Legislaturperiode folgen würden."



Laut einer Umfrage, die im 2023 von ARD veröffentlicht wurde, während 41 Prozent der deutschen das Thema „Gendern“ gar nicht wichtig finden, haben 43 Prozent der deutschen keine Idee über das Thema. Das könnte andere Probleme bringen, betonte der Psychologie Student aus Heidelberg. Sie sage, dass welches Geschlecht zuerst geschrieben soll nicht eindeutig ist.Sie ist auch skeptisch für diese Verbot. Sie erläuterte, dass Repräsentierung nicht-binäre Menschen herausfordernd sein könnte.

Es kann dazu führen, dass Texte und Sprache verstehen schwieriger wird, sagte Marie Müller die Industrie Ingenieurin. Trotzdem ist sie nicht dagegen.




In Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt gilt das Gendern verbot. Bayern ist auch ein Bundesland, der das untersagt würde. Bayern will auch das Gendern in Schulen und Verwaltung untersagen.







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